8 Gedanken zu „Wie gehen Menschen, wenn sie zu einseitig belastet sind?“
Einseitige Belastung führt auf Dauer zu einer ‚Verbiegung‘.
Das beansprucht enorm das Rückgrat,
wobei man es doch tunlichst grade halten sollte 🙂
Nicht nur aus psychologischer,
sondern auch aus orthopädischer Sicht
ist das von großer Bedeutung !
Sicher kann man Belastungen
nicht gänzlich vermeiden im Leben und
es sollte nicht ins andre Extrem der Bequemlichkeit und
Ablehnung jeglicher Verantwortung gehen,
aber überprüfen,
ob aus der Belastung schleichend eine Gewohnheit geworden ist, ob sie überhaupt noch nötig ist oder
vielleicht die Last eher von dem/einem anderen zu tragen wäre,
sowie ein gelegentliches Absetzen und Verlagern,
Gewicht reduzieren…
…ja, überprüfen sollte man das schon von Zeit zu Zeit.
Kleine Kinder trägt man auch nur eine gewisse Zeitspanne,
dann können und wollen sie in der Regel alleine gehen.
Und das ist gut so, denn man hat ja auch noch die ‚eigene‘ Last durchs Leben zu manövrieren und
möchte genug Energie behalten,
dies mit einem möglichst stabilen Rückgrat zu bewerkstelligen 🙂
Ich strecke mich gerade mal wieder………:))
Die hüpfen im Dreieck.
Schief.
Die gehen so, als würden Sie die ganze Zeit etwas am Boden suchen, das Sie verlohren haben.
Ihren Stolz.
… und krumm 🙁
weil dann meist nur ein fuss belastet ist – dadurch ordentlich schraeg wankelnd.
Hallo,
ich glaube, dass sie sehr schnell gehen, als ob jemand hinter ihnen her ist, bis sie entweder ihren innerlichen Gleichklang, bzw. Lösungen gefunden haben, oder aber sie stolpern nach einiger Zeit. Das Ungleichgewicht ihres Seelenlebens bringt sie zu Fall, denn sie sind nicht mehr in der Lage, etwas gerade sehen zu können. Die Realität verschwimmt vor ihren Augen und der Boden, der ihnen sonst sicheren Halt bietet, kann nicht mehr gesehen werden.
Da du diese Frage in der Kategorie "Psychologie" stellst, gehe ich mal davon aus, dass die Belastung auch auf dieser Eben zu suchen ist.
Wenn ein Mensch so viel übles erlebt, dass er/sie mit der Zeit den Frohsinn vergisst, dann ist die Haltung nach vorne gebeugt, die Schultern und der Kopf sinken herab und sogar die Gesichtszüge sinken nach unten.
Der Mensch hat einen Gang, der deprimiert wirkt und die Bewegungen sind etwas hölzern – nicht fließend.
Wenn Menschen gezwungen sind, nur ihren Verstand zu nutzen und die Gefühle weitestgehend auszuklammern, dann wird vorwiegend die rechte Gehirnhälfte genutzt und die Haltung der Person neigt sich nach links.
Die Psyche formt den Körper ebenso, wie physische Belastung und alles, was einseitig ist, macht auch den Körper unflexibel.
Ein schlurfender, zögerlicher Gang drückt jahrelange Hoffnungs- und Hilflosigkeit aus.
Schreibe einen Kommentar
Diese Website verwendet Cookies, um Ihr Erlebnis zu verbessern. Wir gehen davon aus, dass Sie damit einverstanden sind. Sie können sich aber auch abmelden.Cookie settingsAkzeptieren
Datenschutz- und Cookie-Richtlinie
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.
Einseitige Belastung führt auf Dauer zu einer ‚Verbiegung‘.
Das beansprucht enorm das Rückgrat,
wobei man es doch tunlichst grade halten sollte 🙂
Nicht nur aus psychologischer,
sondern auch aus orthopädischer Sicht
ist das von großer Bedeutung !
Sicher kann man Belastungen
nicht gänzlich vermeiden im Leben und
es sollte nicht ins andre Extrem der Bequemlichkeit und
Ablehnung jeglicher Verantwortung gehen,
aber überprüfen,
ob aus der Belastung schleichend eine Gewohnheit geworden ist, ob sie überhaupt noch nötig ist oder
vielleicht die Last eher von dem/einem anderen zu tragen wäre,
sowie ein gelegentliches Absetzen und Verlagern,
Gewicht reduzieren…
…ja, überprüfen sollte man das schon von Zeit zu Zeit.
Kleine Kinder trägt man auch nur eine gewisse Zeitspanne,
dann können und wollen sie in der Regel alleine gehen.
Und das ist gut so, denn man hat ja auch noch die ‚eigene‘ Last durchs Leben zu manövrieren und
möchte genug Energie behalten,
dies mit einem möglichst stabilen Rückgrat zu bewerkstelligen 🙂
Ich strecke mich gerade mal wieder………:))
Die hüpfen im Dreieck.
Schief.
Die gehen so, als würden Sie die ganze Zeit etwas am Boden suchen, das Sie verlohren haben.
Ihren Stolz.
… und krumm 🙁
weil dann meist nur ein fuss belastet ist – dadurch ordentlich schraeg wankelnd.
Hallo,
ich glaube, dass sie sehr schnell gehen, als ob jemand hinter ihnen her ist, bis sie entweder ihren innerlichen Gleichklang, bzw. Lösungen gefunden haben, oder aber sie stolpern nach einiger Zeit. Das Ungleichgewicht ihres Seelenlebens bringt sie zu Fall, denn sie sind nicht mehr in der Lage, etwas gerade sehen zu können. Die Realität verschwimmt vor ihren Augen und der Boden, der ihnen sonst sicheren Halt bietet, kann nicht mehr gesehen werden.
Da du diese Frage in der Kategorie "Psychologie" stellst, gehe ich mal davon aus, dass die Belastung auch auf dieser Eben zu suchen ist.
Wenn ein Mensch so viel übles erlebt, dass er/sie mit der Zeit den Frohsinn vergisst, dann ist die Haltung nach vorne gebeugt, die Schultern und der Kopf sinken herab und sogar die Gesichtszüge sinken nach unten.
Der Mensch hat einen Gang, der deprimiert wirkt und die Bewegungen sind etwas hölzern – nicht fließend.
Wenn Menschen gezwungen sind, nur ihren Verstand zu nutzen und die Gefühle weitestgehend auszuklammern, dann wird vorwiegend die rechte Gehirnhälfte genutzt und die Haltung der Person neigt sich nach links.
Die Psyche formt den Körper ebenso, wie physische Belastung und alles, was einseitig ist, macht auch den Körper unflexibel.
Ein schlurfender, zögerlicher Gang drückt jahrelange Hoffnungs- und Hilflosigkeit aus.