13 Gedanken zu „Bei welcher Temperatur verliert man mehr Gewicht.?“

  1. Bei Hitze verliert man durch’s Schwitzen keine Kalorien, sonden nur Flüssigkeit. Das kann zwar das Gewicht reduzieren, aber nur ganz kurzfristig, weil der Körper sich das durch vermehrte Flüssigkeitsspeicherung in der Folgezeit schnell wieder reinholt (der Körper ist halt auf eine gewisse Flüssigkeitsbalance ausgelegt, sonst funktionieren die meisten chemischen Prozesse nicht mehr richtig – deshalb ist man ja auch sehr viel schneller verdurstet – oder richtig: dehydriert – als verhungert).
    In der Kälte dagegen greift der Körper die Fettreserven an und verbrennt sie, um dadurch die Energie zu gewinnen, die er braucht um die "Betriebstemperatur" zu halten. Deshalb können Eskimos ja z.B. kiloweise Robbenfett essen und sehen trotzdem nicht alle aus wie kleine Kugelblitze.

  2. beim schwitzen 🙂 deswegen geht man auch in die sauna um dünner zu werden

    warum gebt ihr mir daumen runter??? noch nie was von kilopurzeln in der saune gehört? oh man

  3. bei frost.
    zittern verbraucht viel energie.und wenn du schnell genug zitterst,dann kommste noch ins schwitzen und dann geht es noch schneller mit dem gewichtsverlust.

  4. Bei großer Hitze. Hier kommt nämlich zu dem Effekt, dass Du alles rausschwitzt, noch, dass Du weniger Appetit hast. Also viel trinken, wenig essen, man nimmt gut ab.

  5. Das ist eigentlich egal, ob Kälte oder Hitze. Hauptsache ist die Abweichung von der Norm, so daß dein Körper Energie verbraucht, den Körper entweder herunterzukühlen oder aufzuheizen. Bei Kälte mußt du dich viel bewegen um warmzuwerden, bei Hitze mehr trinken und dann schwitzt der Körper mehr. Ist bei jedem Menschen aber anders. Ich denke mal, dünne Menschen nehmen bei Kälte mehr ab und Dicke eher bei großer Hitze, weil sie sich da mehr bewegen als im Winter. Dünne dagegen müssen sich im Winter mehr bewegen, weil ihre innere Wärme durch die schmale Körperstruktur mehr nach außen abwandert als bei Dicken, die eher die rationelle Kugelform haben, wo die Oberfläche im Verhältnis zum Volumen kleiner ist als bei den Dünnen, die weniger Volumen, dafür größere Oberfläche also Angriffsfläche für die Kälte bieten.

  6. Bei Hitze wird durch das schwitzen viel Fett verbrannt. Deshalb gehen viele in der kalten Jahreszeit auch in die Sauna. Nicht ganz so effektiv, aber dennoch wirkungsvoll ist frieren, weil man sich automatisch bewegt um warm zu werden. Die im Körper aufsteigende Wärme durch Bewegung entsteht durch Fettverbrennung.
    Also, joggen bei Eiseskälte erzielt auch eine gewisse Wirkung. Die Hauptsache ist, man schwitzt!

  7. Also ich sage eher wenn man schwitzt. Kommt ja auch häufig vor dass Menschen die krank waren mit hohem Fieber, viel Gewicht verlieren.
    Ausserdem wenn man Sport macht werden Kalorien verbrannt, weil die Energie des Körpers Hitze produziert und die Fette im Körper verflüssigen. Wenn man friert, dann werden Fette eher hart (bekannt füur tierische Fette) und die können dann nicht durch die Haut.
    Hitze wäre mir also eher die richtige Antwort.

  8. Bei Kälte. Dein Körper verbraucht mehr energie um sich aufzuwärmen. Hier ein paar Tipps:

    Wenn die Raumtemperatur nur um ein Grad gesenkt wird verbraucht dein Körper mehr Energie um die Körpertemeratur zu halten. Genauso ist es, wenn du kaltes Wasser (statt Zimmertemperatur) zu dir nimmst. das muß der Körper dann auch erwärmen.

Schreibe einen Kommentar